Dürfen wir vorstellen? Tobias Schwantzer

encadi: Hi Tobi, du bist jetzt schon ein paar Wochen bei uns, hast die klassischen On-Boarding-Prozesse mitgemacht, bei mehreren Projekten mitgewirkt und dich mehrfach am Kicker-Tisch bewiesen: Fühlst du dich angekommen? Und wie waren deine ersten Wochen?

Tobi: Ja auf jeden Fall! Die ersten Wochen waren natürlich sehr aufregend für mich. Es waren sehr viele neue Eindrücke - sei es die ganzen neuen Namen, Inhalte und auch die Arbeitsweise. Meine Frustrationsgrenze wurde besonders in den ersten Tagen am Kicker-Tisch mehrfach auf die Probe gestellt. Aber so langsam wendet sich das Blatt und ich stehe immer häufiger auf der Gewinnerseite.

encadi: Als Berater für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind wir meist sehr nah am Kunden, analysieren Prozesse und Problemstellungen und suchen Einsparpotenziale, die bezahlbar zu heben sind. Was gefällt dir dabei am besten?

Tobi: Mir gefällt besonders die Individualität jedes/r einzelnen KundIn und die Aufgaben, die damit einhergehen. Jede Problematik stellt einen vor neue Herausforderungen und kein/e KundIn ist wie der/die vorherige. Auch bei den erfahrenen KollegInnen sehe ich, dass der Lernprozess nie aufhört. Die Bereiche Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind stetig im Wandel und der aktuelle Stand der Technik ändert sich gefühlt wöchentlich.

‍encadi: In unseren Reihen haben wir sowohl erfahrene Senior Berater, als auch Berufseinsteiger. Von kaufmännischen Experten, über Ingenieure und Techniker, bis hin zu Data Scientists ist alles dabei. Wo würdest du dich hier einordnen und was macht uns aus deiner Sicht besonders?

Tobi: Die encadi ist nach meinem Studium meine erste berufliche Station als fertiger Ingenieur und ich konnte bereits mein frisches Fachwissen in meinen ersten Projekten anwenden. Ich finde, dass besonders diese Mischung aus unterschiedlichen Kompetenzen die encadi besonders macht. Wir sind ein junges Team, was sich durch unterschiedliche Sichtweisen und Ansätze gut ergänzt. Auch die Dynamik untereinander und die Kollegialität sind auf jeden Fall eine der Stärken der encadi.

encadi: Zugegeben, die letzte Frage scheint etwas unorthodox und ist mit einem Schmunzeln zu sehen. Wenn ein Tier die Welt retten müsste: Welches und warum?

Tobi: Das ist wirklich eine ungewöhnliche Frage! :D Ich muss gestehen, dass mir dabei kein spezielles Tier in den Sinn kommt, weshalb ich einfach mit einem meiner liebsten Tiere die Frage beantworten möchte: Ein Hund. Ich finde Hunde sind einfach tolle Tiere, die sowohl schlau (manche jedenfalls von ihnen) und stark, aber auch verständnisvoll und sozial sein können, was für mich wichtige Attribute für ein Tier, das die Welt retten muss, sind.

Vielen Dank Tobi! Wir freuen uns, dass du mit dabei bist und unsere Vision verfolgst, die Unternehmen deutschlandweit nachhaltiger zu machen.

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